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SURF TIPP 1 | Das berühmte Waschmaschinen-Gefühl!

Diese Momente gehören einfach dazu, eine Welle nach der anderen bricht auf dich ein oder du stürzt und die Kraft der Natur drückt dich unter Wasser, manchmal um einiges länger als dir lieb ist. Dieses Waschmaschinen-Gefühl, wobei man schnell die Orientierung verlieren kann, ist ganz unterschiedlich und wird von jedem Surfer auf deren ganz persönliche Art und Weise empfunden. Da wir jedoch nach diesen Unterwasser-Erlebnissen wieder auftauchen wollen, mit der Motivation zurück ins Line-Up zu kommen, haben wir dir hier den einen oder anderen Tipp!

KOPFSACHE

Das Gefühl, wenn die Kraft der Natur dich unter Wasser hält, verändert sich innert kürzesten Zeit in Unbehagen und Beklommenheit! Wir entwickeln sehr schnell eine gewisse Angst, wobei wir im Kopf alles daran setzten die Wasseroberfläche zu erreichen. Die Reaktion des menschlichen Körpers bei Stressgedanken ist meist das anspannen der Muskeln, diese Reaktion unter Wasser, nimmt einem zusätzlich noch mehr Sauerstoff. In einer solchen Situation hilft nur die innere Ruhe zu bewahren! Dies soll ganz klar gelernt sein, Spezialisten empfehlen in positive Gedanken zu schweben und sich selbst Mut zuzusprechen! Dazu ist es extrem wichtig nicht gegen den Ozean anzukämpfen, im Gegenteil, wenn möglich ruhig zu bleiben und in der nächst besten Sekunde wieder aufzutauchen.

ERFAHRUNG

Mit mehr Erfahrung im Ozean, entsteht direkt auch mehr Selbstvertrauen. Man lernt die Situation besser abzuschätzen und kann somit viel Kraft und Luft sparen. Diese Erfahrung soll jedoch nicht nur im Ozean selbst gesammelt werden, auch in einem Pool, zuhause, durch das ganze Jahr kann geübt werden. Gerade wenn man ohne Ozean aufwächst und das Wasser nicht ein fester täglicher Bestandteil im Leben ist, gehört das Luftanhalten unter Wasser zu einer wichtigen Übung. Diese sollten jedoch immer in Begleitung einer vertrauten Person stattfinden, wobei man ruhig im Wasser liegt und möglichst alle Einflüsse rund um sich vergisst. Wichtig hierbei ist es jedoch, dass in einer „White Wash“ Situation im Ozean noch viele andere Faktoren mit dazu kommen, was meist einen enormen Energieverlust bedeutet. Dies kann zusätzlich geübt werden, in dem man vor der Surfsession ohne Brett sich in die Wellen begibt und treiben lässt. Wobei man direkt spürt wie viel Kraft an diesem Spot vorhanden ist! Wichtig jedoch, etwas das ihr bei keiner Surf Session vergessen dürft – der Ozean kann absolut unberechenbar sein, passt auf euch auf und haltet immer ein Auge & Ohr offen für euch und eure Freunde! 

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